Montag, 26. Januar 2015

What a day!!

its raining again!!!

Where is my lovely snow?

Where is the sun?

Nothing than fog and raindrops

Its terrible to go out with my newfoundlands. They are black - after an outdoor tripp they are brown and very very wet.



Samstag, 24. Januar 2015

Wenn alte Mauern sprechen könnten....


...würden sie erzählen 
  von den vielen Tieren, die hier schon untergestellt waren

... würden sie stöhnen
 von den zentnerschweren Schneelasten, die die Dächer schon tragen mussten

... würden sie lächeln, 
über die vielen lachenden Kindergesichter, die sich hinter ihren Mauern versteckt haben

... würden sie schweigen,
 über die Liebespärchen, die sich in den verwunschenen Ecken der Mauern geliebt haben

... würden sie weinen
 über das Elend, das sie in manchen Zeiten erleben mussten

...würden sie strahlen über den neuen Glanz den wir ihnen wieder geben wollen


Es ist unser Ansinnen, ein Kleinod aus diesem sich noch im Dornröschenschlaf befindenden Hof zu machen. Dafür werden wir ALLES tun, was in unserer Macht steht.

Wintereinbruch

Heute morgen, als die Welt noch friedlich war...

..nur der Wind pfiff um die alten Gehöfte  und suchte sich seinen Weg durch die Ritzen. Die Vögel schwebten lautlos am Himmel, als wollten sie niemanden wecken. Die Kühe mümmelten gelassen ihr Heu und gaben ebenfalls keinen Laut von sich. Unsere Hühner verschliefen den Morgen, weil ihnen kalt war. Sie freuten sich über warmes Wasser und ein paar Hände voller Körner, die sich sogleich eifrig aufpickten.
Unsere Hunde tollten ausgelassen über die nun weiße Weide und freuten sich wie kleine Kinder über die weiße Pracht. Mit offener Schnauze durchpflügten sie die Weide und fraßen den Schnee.

Diese Stille ließ mich ganz behutsam weitergehen, bedacht darauf keinen unnötigen Laut von mir zu geben, um die Ruhe in der Natur nicht zu stören.
Welch ein Glück hier leben zu dürfen.....
... im Einklang mit der Natur
.... zusammen mit NUTZTIEREN, die trotz ihrer kurzen Lebensdauer geliebt werden und artgerecht gehalten werden....













WINTERWONDERWORLD

Samstag, 10. Januar 2015

live is life


stormy days

Der Orkan ist da...
...und mit ihm die Angst, dass irgendetwas kaputt geht oder zerschlagen wird.

Mit 120 kmh fegt der Orkan durch die,zum Glück noch unbelaubten Bäume. Es ist ein absolutes Naturschauspiel. Alles bebt und unsere deutsche Eiche biegt sich mayestätitisch in  diesem Wind.

Die Geräuschkulisse ist ebenfalls beeindruckend. Erfasst eine Böe das Haus, so kann man sein eigenes Wort kaum verstehen.

Heute fliegt keine Vogel am Himmel, keine Zugvögel, kein Spatz. Unsere Rinder liegen im Offenstall und dösen.

thunder

stormy days

Dienstag, 6. Januar 2015

Impressionen

Am meisten genießen wir hier die Ruhe und die salzhaltige Luft.
Anbei ein paar, nicht geshoppte Impressionen, die ihr auf euch wirken lassen solltet. DAS ist für mich das wahre Leben:
RUHE - FREIHEIT - UNBEGRENZTE MÖGLICHKEITEN

ICH BIN MIT MIR UND MEINEM LEBEN EXTREM ZUFRIEDEN UND .........
ICH BIN REICH!!!!!
Alleine dadurch, dass ich dieses Paradies täglich genießen darf. Unsere Sichtweise auf das Laben hat sich radikal geändert. Nicht mehr schneller, höher, weiter heißt die Devise, sondern Zufriedenheit mit dem, was man hat.















Um zu verstehen, was uns begeistert, nehme ich euch mit auf eine virtuelle Reise durch unser Anwesen.
Neben einem Bauernhaus, das wir selbst bewohnen, gehören noch Stallungen, eine Scheune und ein Offenstall dazu.
Das Haupthaus
Die Ferienwohnung

Stall
Rückseite des Stalls mit Schweinestall rechts

Offenstall für Galloways

Spielplatz für Hunde
Hundespielwiese
auch im Winter einen Urlaub wert

Kinderspielplatz


Uns wurde sehr schnell klar, dass man das Land bewirtschaften muss, sonst wird es vom Unkraut zersetzt, das kein Tier mehr fressen will.
Zunächst hatten wir Überlegungen das Land an Bauern zur Beweidung zu verpachten, kamen aber schnell davon ab, weil es dann gedüngt werden muss und dies doch eine ganz schöne Geruchsbelästigung werden kann.
Nach einigen intensiven Gesprächen mit diversen Bauern haben wir uns dazu entschlossen, uns Robustrinder anzuschaffen. Zunächst 2 Färsen, also Teenager, die in den nächsten Jahren kalben sollen. Es sind Galloways, die recht klein sind und maximal 600 Kilos auf die Waage bringen. Sie wachsen recht langsam und dadurch ist ihr Fleisch sehr zart und saftig. in 3 Jahren werden also Numi uns Elsa bei uns als Steaks auf dem Grill landen.









Numi und Elsa

Der Anfang

Moin moin
nun habe mich entschlossen mein Leben der Öffentlichkeit preiszugeben und Blogger zu werden.
Nach 48 Jahren Im Dunst der Großstadt haben wir demokratisch beschlossen uns auf dem land niederzulassen.
Nicht irgendwo - oder doch - im Nirgendwo - zogen wir aus, um Landluft zu schnuppern. Fündig sind wir in Dithmarschen geworden.
Seit nunmehr fast einem Jahr nennen wir nun einen Resthof mit ein Paar Hektar Weideland unser eigen.
Wer aus einem Energieneubaustandardhaus und 500 qm Garten kommt, kann sich nicht vorstellen, wie groß das alles ist, um nicht zu sagen; gigantisch!