Dienstag, 6. Januar 2015

Um zu verstehen, was uns begeistert, nehme ich euch mit auf eine virtuelle Reise durch unser Anwesen.
Neben einem Bauernhaus, das wir selbst bewohnen, gehören noch Stallungen, eine Scheune und ein Offenstall dazu.
Das Haupthaus
Die Ferienwohnung

Stall
Rückseite des Stalls mit Schweinestall rechts

Offenstall für Galloways

Spielplatz für Hunde
Hundespielwiese
auch im Winter einen Urlaub wert

Kinderspielplatz


Uns wurde sehr schnell klar, dass man das Land bewirtschaften muss, sonst wird es vom Unkraut zersetzt, das kein Tier mehr fressen will.
Zunächst hatten wir Überlegungen das Land an Bauern zur Beweidung zu verpachten, kamen aber schnell davon ab, weil es dann gedüngt werden muss und dies doch eine ganz schöne Geruchsbelästigung werden kann.
Nach einigen intensiven Gesprächen mit diversen Bauern haben wir uns dazu entschlossen, uns Robustrinder anzuschaffen. Zunächst 2 Färsen, also Teenager, die in den nächsten Jahren kalben sollen. Es sind Galloways, die recht klein sind und maximal 600 Kilos auf die Waage bringen. Sie wachsen recht langsam und dadurch ist ihr Fleisch sehr zart und saftig. in 3 Jahren werden also Numi uns Elsa bei uns als Steaks auf dem Grill landen.









Numi und Elsa

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